Lebensmittelkennzeichnung
Proteine: Was steckt wirklich dahinter?
Hier finden Sie Wissenswertes und praktische Tipps rund um eine gesunde und proteinreiche Ernährung.
Insekten im Essen – die Regeln dazu
Die Meldung, dass in der EU zwei Insektenarten als Lebensmittel auf den Markt kommen dürfen, hat viele aufgeschreckt. In der Schweiz sind jedoch bereits seit 2017 gewisse Insektenarten zugelassen, es gibt aber klare Regeln.
Eco-Score: Coop macht Rückschritt bei der Transparenz
Coop gibt die Umweltbelastung der Produkte anhand des Eco-Scores an. Doch nun macht Coop einen grossen Rückschritt beim Eco-Score. Dieser wird in Zukunft nicht mehr auf der Verpackung zu finden sein, sondern ist nur noch online ersichtlich. Ein grosser Rückschritt in der Transparenz, kritisiert der Konsumentenschutz.
Konsument:innen wollen keine neue Gentechnik ohne verbindliche Regeln
Die Konsument:innen bleiben gegenüber der neuen Gentechnik kritisch: Das zeigt eine repräsentative Umfrage, die der Verein für gentechnikfreie Lebensmittel mit Unterstützung der Konsument:innen-Organisationen in Auftrag gegeben hat.
Nestlé verabschiedet sich in der Schweiz vom Nutri-Score: Transparenz geht ganz verloren
Vor einem Jahr war es die Migros, heute gibt der Nahrungsmittelkonzern Nestlé bekannt, dass er den Nutri-Score wieder von den Produkten entfernt. Betroffen sind die Schweizer Marken wie Thomi, Cailler oder Leisi, die internationalen Marken tragen die Nährwertkennzeichnung weiterhin. Ein unverständlicher Entscheid, findet der Konsumentenschutz.
Tierbezeichnung bleibt Fleisch vorbehalten – der Bundesgerichtsentscheid sorgt für Klarheit
Vegane oder vegetarische Fleischersatzprodukte sollen ohne eine Tierbezeichnung wie Güggeli/Chicken oder Pork auskommen, hat das Bundesgericht entschieden. Der Konsumentenschutz begrüsst diesen Entscheid, der für Klarheit sorgt.
Ernährungsstrategie 2025-2032: Eine gute Grundlage – auf die Umsetzung kommt es nun an
Die neue Ernährungsstrategie 2025-35 legt den Fokus auf eine gesündere Ernährung und mehr Nachhaltigkeit. Der Konsumentenschutz unterstützt die Ziele der Strategie. Er fordert aber verbindliche statt freiwillige Massnahmen, um die Strategie umzusetzen.
Nutri-Score selbst herausfinden: 5 Apps im Test
Der Nutri-Score ist nur auf wenigen Produkten zu finden. Wer wissen will, wie die verarbeiteten Lebensmittel zusammengesetzt sind, kann dies selbst mithilfe einer Nährwerte-App herausfinden. Doch nicht alle sind hilfreich – das zeigt der Konsumentenschutz-Test.
Mehr Transparenz und weniger Tierleid bei Lebensmitteln
Mehr Transparenz, sei es bei der Herkunft der Lebensmittel oder tierquälerischen Produktionsmethoden: Einige Neuerungen im Lebensmittel versprechen Verbesserungen für die Konsumentinnen und Konsumenten. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail.
Migros Entscheid Nutri-Score: Doppelter Rückschritt für die Konsumenten
Die Migros gibt den Nutri-Score auf und will dafür vermehrt auf die irreführenden Portionengrössen setzen: Der Konsumentenschutz kritisiert den Entscheid und bedauert den doppelten Rückschritt bezüglich einer verständlichen und korrekten Nährwertkennzeichnung.
Motion Nutri-Score: Unnötiger Bremsklotz für Konsumenten und Unternehmen
Schade! Der Nationalrat legt dem Nutri-Score Steine in den Weg, statt den Konsumentinnen und Konsumenten eine gute Wahl zu erleichtern.
Ja zur Deklaration von Flugtransporten
Werden unverarbeitete Lebensmittel per Flugzeug importiert, soll dies in Zukunft auf den Produkten ersichtlich sein. Der Konsumentenschutz begrüsst diese Transparenz und verlangt weitergehende Massnahmen.
Welche Lebensmittel-Labels sind nachhaltig?
Sie wollen sich bewusst für umweltfreundliche, sozialverträgliche und - je nach Produkt - auch tierfreundliche ...
Labelinfo.ch bringt Licht in den Label-Dschungel
Greenwashing oder steckt wirklich ein Mehrwert hinter den Labels? Die neue Bewertung von 41 Lebensmittel-Labels auf www.labelinfo.ch gibt detailliert Auskunft.
Nutri-Score: Ständerat gegen Information für Konsumentinnen und Konsumenten
Der Ständerat hat heute die Motion «Problematischer Einsatz von Nutri-Score unterbinden» ...
Nutri-Score: Die positiven Effekte überwiegen
Eine Motion, welche im Ständerat behandelt wird, will die negativen Effekte des Nutri-Scores verhindern. Der Konsumentenschutz ist überzeugt: Die Auswirkungen des Nutri-Score auf die Produktwahl und die ausgewogene Ernährung der Bevölkerung sind positiv. Es gilt deshalb, den Nutri-Score zu fördern.
Nutri-Score: Korrekturen bei den Getränken
Anpassungen bei der Berechnung des Nutri-Scores: Eine ganze Reihe von Getränken wird in Zukunft etwas tiefer bewertet, weil der Algorithmus zur Berechnung des Scores von einem wissenschaftlichen Gremium angepasst wurde – eine wichtige Korrektur.
Fleischersatzprodukte: Genau hinschauen lohnt sich
Mit Fleischersatzprodukten etwas für die Umwelt und für die Gesundheit tun? Genau hinschauen, lohnt sich. Hier erfahren Sie, worauf Sie beim Blick aufs Etikett achten sollten.
Vogelgrippe: Korrekte Deklaration der Freiland-Eier ist fällig
Nachdem Russland im letzten Jahr die Ukraine angegriffen hatte, zeichneten sich Versorgungsengpässe bei ...
Insekten im Essen – die Regeln dazu
Die Meldung, dass in der EU zwei Insektenarten als Lebensmittel auf den Markt kommen dürfen, hat viele aufgeschreckt. In der Schweiz sind jedoch bereits seit 2017 gewisse Insektenarten zugelassen, es gibt aber klare Regeln.
Lebensmittelrecht bringt mehr Transparenz, hat aber Lücken beim Gesundheitsschutz
Mehr Information und Transparenz für die Konsumentinnen und Konsumenten: Die Revision der Verordnungen zum Lebensmittelgesetz bringt Fortschritte bei der Zucker- und Brotdeklaration.
Preistransparenz bei Labelprodukten: der Druck steigt
Detailhändler versucht aktiv, die Publikation einer Untersuchung des Preisüberwachers über die Margen von Labelprodukten zu verhindern.
Hinter welchen Begriffen kann sich Palmöl verstecken?
Hinter welchen Begriffen kann sich Palmöl verstecken? Intransparente Bezeichnungen Anders als bei Lebensmittel, muss in Kosmetikartikeln, sowie in Putz- und Waschmittel, Palmöl nicht zwingend als solches angegeben werden.
«Natürlich», «CO2-neutral» und Co.: Schwammige Aussagen führen in die Irre
Immer mehr Produkte bekommen ein grünes Mäntelchen umgehängt. Doch dahinter steckt oft mehr Marketing und nicht ernsthafte Bemühungen, die Umweltbelastung zu reduzieren. Eine Umfrage zeigt, dass sich viele Konsumentinnen daran stören.
Sonnenblumenöl aus der Ukraine: Grünes Licht für roten Punkt
Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die Deklaration von Lebensmitteln: Weil Lieferengpässe befürchtet werden, gewährt der Bund der Lebensmittelindustrie eine vereinfachte Deklaration, wenn Sonnenblumenöl aus der Ukraine durch anderes Öl ersetzt wird. Ein roter Punkt soll es richten.
Swissness – neue Ausnahmeregelung ab 2023
Es gibt eine komplexe Regulierung, welche bestimmt, wann ein Lebensmittel als Schweizer Produkt bezeichnet werden kann. Die Agrar- und Lebensmittelwirtschaft wird in Zukunft eigenständig festlegen können, welche Rohstoffe in genügender Menge verfügbar sind. Der Konsumentenschutz stellt klare Anforderungen an diesen neuen Mechanismus.
Kein lustiges Kindermarketing: 94 % der Produkte sind zu süss oder zu fettig
Von 344 untersuchten Produkten, die sich an Kinder richten, sind gerade mal 20 ausgewogen und gesund. Eine Untersuchung der Konsumentenschutz-Organisationen Konsumentenschutz, FRC und ACSI zeigt, dass das Kindermarketing alles andere als fair und verantwortungsvoll ist.
Umfrage zur Einschätzung und Auswahl von Produkten
Die Art und Weise, wie sich die Packungen von Produkten präsentieren, beeinflussen unser Kaufverhalten. Danke, wenn Sie unsere kurze Umfrage zur Gestaltung und Auswahl von Produkten ausfüllen!
Wie erkenne ich Greenwashing?
Es wird immer schwieriger Greenwashing von echten Bemühungen zu unterscheiden. Der Konsumentenschutz fordert daher eine verlässliche und verständliche Deklaration der Umweltauswirkungen von Produkten.
Gentechmoratorium: Die nächsten Jahre sind entscheidend
Bis 2025 bleibt das Gentechmoratorium bestehen, auch für die umstrittenen neuen gentechnischen Verfahren. Der Ständerat ist heute dem Nationalrat in dieser Sache gefolgt. Wichtig wird sein, dass diese Verfahren anschliessend auch im Gentechnikgesetz reguliert werden, denn nur so kann Transparenz und Wahlfreiheit für die Konsumentinnen und Konsumenten gewährleistet bleiben.
Titandioxid (E171) wird in der Schweiz verboten
Wie in der EU wird Titandioxid oder E171 in der Schweiz verboten. Dieser Zusatzstoff wird vor allem verwendet, um in Überzügen oder Lebensmitteln eine weisse Färbung zu erzielen. Es bestehen jedoch Anzeichen, dass er krebserregend ist.
Veganes Fleisch? Deklarationsregeln gelten für alle!
Es gibt Vorgaben, wie vegetarische und vegane Produkte deklariert werden müssen. Die Konsumentinnen und Konsumenten sollen klare Informationen haben. Der Konsumentenschutz hat zwei Produkte den Kontrollbehörden zur Überprüfung vorgelegt. Denn sie verwenden Tierbezeichnungen wie Poulet oder Rind.
Greenwashing oder wirklich nachhaltig?
Unser Essen hat einen direkten Einfluss auf die Umwelt: Fast 30 % trägt die Ernährung zur Umweltbelastung bei. Das ist vielen Konsumentinnen und Konsumenten bewusst. Sie bemühen sich, umweltschonend einzukaufen. Was ist aber von den Auszeichnungen wie “natürlich”, “nachhaltig” oder “aus verantwortungsvoller Produktion” zu halten? Ist es wirklich ein Mehrwert oder einfach sogenanntes “Greenwashing”?
Nesquik: Aus 75 Prozent Zucker und trotzdem im grünen Bereich?
Des Rätsels Lösung Nestlé berechnet den Nutri-Score nicht aufgrund der Zusammensetzung des Pulvers, sondern ...
Ausgewogene Ernährung: Was ist der Nutri-Score?
Dank dem Nutri-Score, einer fünffarbigen Skala, rasch erkennen, welche verarbeiteten Lebensmittel ausgewogen sind. Der Score ist selbsterklärend, leicht verständlich und gut sichtbar.
Trinkwasser-Initiative: Bio Suisse verkennt ihre Chance
Mit einer Annahme der Trinkwasser-Initiative würde es für Bio Suisse viel schwieriger, den Konsumentinnen und ...
Nun auch die Migros: Nutri-Score setzt sich durch!
Nach Danone und Nestlé hat sich auch die Migros entschieden, den Nutri-Score auf ihre Eigenprodukte anzubringen – ein grosser Erfolg nach dem langen Engagement des Konsumentenschutzes.
Umwelt und Tierwohl: Migros schafft Transparenz
Der Konsumentenschutz fordert seit Jahren mehr Transparenz und Information in Bezug auf die Umweltbelastung ...
Nutri-Score gewinnt an Boden
Die Einführung des Nutri-Score wird von sieben Ländern gefördert und koordiniert. Eine gute Nachricht! Die Konsumentenschutz-Organisationen haben sich während Jahren für eine bessere, verständliche Information zu den Nährwerten und gegen ein Wirrwarr von verschiedenen Kennzeichnungen eingesetzt.
Allianz: Vereinter Einsatz für die Konsumentenrechte
Der Fokus der Allianz der Schweizer Konsumentenorganisationen liegt dieses Jahr auf drei wichtigen Konsumthemen: Nutri-Score, kollektive Rechtsmittel bei Massenschäden und Bekämpfung von geplanter Obsoleszenz.
Coop und Migros führen Nutri-Score ein
Der Nutri-Score wird orange Coop und Migros werden bereits ab August erste Produkte mit dem Nutri-Score, einer ...
Lockerung der Deklarationsregeln geht zu weit
Der Bundesrat lockert die Deklarationsvorschriften während den nächsten sechs Monaten, um der ...
Keine gesetzlich erlaubte Konsumententäuschung
Tierische Lebensmittel sollen nicht als frei von Gentechnik ausgelobt werden können, wenn Gentechnik bei der Produktion der Futtermittel eine Rolle gespielt hat Der Konsumentenschutz wehrt sich gegen diese Form der Konsumententäuschung.
Label «swissmilk green» gehört (noch) nicht auf die Milchpackung!
Der Konsumentenschutz fordert die Anbieter auf, die Milch und Milchprodukte vorerst nicht mit dem neuen Label ...
Nutri-Score: Coop und Migros müssen nachziehen
Nun sind es bereits zwei Anbieter, welche auf dem Schweizer Lebensmittelmarkt ihre Produkte mit dem ...
Günstig, importiert und alles andere als saisonal: «Faire» Trauben aus Indien
Label wie Bio oder Max Havelaar versprechen den Konsumenten, dass sie mit dem Kauf der Label-Produkte etwas Gutes für die Umwelt und die Produzenten tun.
Ampel-Kennzeichnung: Zeichen stehen auf Grün
Die Unterstützung für den Nutri-Score, eine verständliche Nährwertangabe auf verarbeiteten Lebensmitteln, ...
Nutri-Score-Kennzeichnung: Zeichen stehen auf Grün
Die Unterstützung für den Nutri-Score, eine verständliche Nährwertangabe auf verarbeiteten Lebensmitteln, wächst Zahlreiche Organisationen der Medizin und Gesundheitsvorsorge schliessen sich der Forderung der Konsumentenorganisationen nach einer verständlichen und einfachen Nährwertkennzeichnung an.
Neue gentechnische Verfahren: Transparenz für Konsumenten bewahren
Die neuen gentechnischen Verfahren wie CRISPR/Cas seien grundsätzlich gentechnische Verfahren, es sei aber ...
Nährwertkennzeichnung: Industrie verzichtet auf Ampelkniff
Eigentlich ist es ein Widerspruch Seit Jahren kämpft der Konsumentenschutz für eine einfache ...
Rote Ampel für die Industrielösung
Auf Anfang 2019 wollen die fünf global agierenden Lebensmittelkonzerne Coca-Cola, Nestlé, Mondelez, PepsiCo ...
Umfrage zur Nährwert-Kennzeichnung
Wie viel Zucker, Fett oder Salz enthält ein Lebensmittel? Inzwischen sind für die Nährwert-Kennzeichnung in ...
M-Check der Migros: Verwirrend statt transparent
Die Migros will den Konsumentinnen und Konsumenten das Einkaufen erleichtern und die Nachhaltigkeit statt über ...
Fruchtsaft: Wie viel Frucht steckt wirklich drin?
Bei Getränken mit Fruchtsaftgehalt unterscheidet man zwischen Fruchtsaft (Direktsaft oder aus Konzentrat), Fruchtnektar und Fruchtsaftgetränken (aromatisierte Getränke mit Fruchtsaftgehalt). • Der Fruchtsaft muss dabei aus 100% Frucht bestehen. • Bei Fruchtnektar hingegen liegt der Mindestgehalt an Fruchtsaft oder -mark zwischen 25 und 60 Prozent.
Was bedeuten Mindesthaltbarkeits- und Verbrauchsdatum?
Bei verpackten Lebensmitteln schreibt das Gesetz vor, dass das Mindesthaltbarkeits- oder das Verbrauchsdatum ...
Herkunftsdeklaration? Fehlanzeige! Auch Manor verheimlicht Herkunft von Lebensmitteln
Manor lässt seine Fertiglasagne in Belgien ...
Arsen in Reisprodukten für Kinder – Warnhinweise fehlen
Trotz möglicher Gesundheitsgefährdung von Säuglingen und Kleinkindern durch die Aufnahme von Arsen aus Reis ...
Petition für eine klare Herkunftsdeklaration
Wurden die italienischen Pelati mit Tomaten aus China, das Fertiggericht mit Pouletfleisch aus Brasilien hergestellt? Und woher kommt die Milch der "Petit Suisse gervais", einem Frischkäse, der in Frankreich (!) hergestellt wird? Woher die wichtigsten Zutaten von verarbeiteten Produkten kommen, ist auf der Verpackung oft nicht aufgeführt.
Für mehr Transparenz auf dem Teller: Herkunftsdeklaration muss verbessert werden
Von viel zu vielen verarbeiteten Produkten erfahren die Konsumentinnen und Konsumenten nicht, woher die ...
Lebensmittel-Ampel der Industrie: Mars steigt aus
Mars steigt aus dem Projekt von sechs internationalen Lebensmittelgiganten aus Der Konzern will nicht mehr an ...
Petition: Keine Gentechnik durch die Hintertür!
Seit Jahrzehnten wird versprochen, mit gentechnisch veränderten Pflanzen liessen sich Probleme wie Welthunger, Umweltbelastung durch Pestizide oder Mangelernährung beseitigen. Diese Versprechen sind unerfüllt geblieben.
Optigal – weit weg von einer optimalen Tierhaltung
Logo und Werbung von Optigal, der Migros-Eigenmarke für Geflügelprodukte, mit Sonnenstrahlen und grüner ...
Was muss man bei Antibiotika beachten?
Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien abtöten oder ihr Wachstum hemmen ...
Gesundheitsversprechen für Süssigkeiten und Co.
Die Produkte enthalten viel Zucker oder Fett,werden den Konsumentinnen und Konsumenten aber unter dem ...
Zuckerreduktion: Wo bleibt die Konsumenteninformation?
Die Zuckerreduktion in Joghurts und Frühstückcerealien macht kleine Fortschritte - die Hersteller haben es in ...
Umfrage: Was erwarten Sie von Regionallabels?
Die Konsumentinnen und Konsumenten achten immer mehr darauf, Lebensmittel aus regionaler Produktion zu kaufen.
Regionallabels: Trittbrettfahrer auf dem „Regionalzug“
Über 30 Lebensmittel-Labels, dazu 55 Regional-Labels und viele Marken und Gütezeichen der Anbieter – bei ...
Intransparenz für die Konsumenten, Zückerchen für die Industrie
Das neue Lebensmittelrecht sieht vor, dass der Gehalt an Salz, Fett, Kohlenhydraten ...
Steviolglycoside sind kein Stevia: Korrekte Deklaration tut not
Eigentlich ist es ganz einfach In der Schweiz ist der Zusatzstoff Steviolglycoside als Süssungsmittel E960 auf ...
Zuckersteuer: Zuerst informieren, dann besteuern
In vielen Westschweizer Kantonen und im Tessin gibt es Vorstösse, welche eine Zuckersteuer ...
Zucker: Verwirrspiel auf Kosten der Konsumenten
Zucker ist in überraschend vielen Lebensmitteln und in überraschend hohen Mengen ...
Zucker-Lobby setzt sich durch – das Nachsehen haben die Konsumenten
Wir essen zu viel Zucker, das ist ...
Fleisch: DNA-Proben alleine sorgen nicht für mehr Vertrauen
Die Schweizer Fleischbranche will von jedem geschlachteten Schweizer Rind oder Kalb eine DNA-Probe nehmen und ...
Rivella Mango Tropical kommt ohne Mango aus
Ein Getränk, das auf seiner Verpackung Himbeeren und Rhabarber verspricht, muss davon mehr enthalten als ...
Regional-Labels in der Kritik
Enthält ein Erdbeerjoghurt mit Berner Regional-Label tatsächlich Früchte, die nicht aus dem Bernbiet sondern ...
Jammern, typisch schweizerisch?
Schweizer Produkte haben einen guten Ruf und kosten in der Regel mehr als vergleichbare ...
