Fragen zu Konsum oder Recht? Hier finden Sie über 400 Antworten

Unlauterer Wettbewerb UWG

Der Kampf gegen Dropshipping geht weiter: Betreiber von «Lora Zürich» angezeigt

Der Online-Shop «Lora Zürich» wurde wegen unlauterem Wettbewerb vom Konsumentenschutz angezeigt. Hinter dem vermeintlich lokalen Geschäft steckt ein Fake-Shop mit gefälschter Adresse und minderwertiger Ware aus China.

Fust wirbt mit einmaligen Sonntags-Deal, der dann aber wochenlang gilt

Ein «Sonntags-Deal», der über Wochen läuft? Fust warb mit einem zeitlich limitierten Angebot, das sich später als langfristige Rabattaktion entpuppte. Der Konsumentenschutz hat deshalb bei der Lauterkeitskommission Beschwerde wegen irreführender Werbung eingereicht.

Konsumentenschutz zeigt illegale «Schweizer» Dropshipping-Shops an

Der Konsumentenschutz geht gegen illegale «Schweizer» Dropshipping-Shops vor. Er hat bei 17 Betreiber:innen interveniert – mit Erfolg: Neun haben reagiert oder die Seiten vom Netz genommen. Gegen acht Uneinsichtige hat der Konsumentenschutz Strafanzeige eingereicht.

Konsumentenschutz reicht Klage gegen Sunrise ein

Sunrise behandelt ihre Kundschaft regelwidrig, findet der Konsumentenschutz und verklagt das Unternehmen wegen Verstoss gegen das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).

Strafanzeige gegen viagogo wegen manipulativer Website

Der Konsumentenschutz reicht wegen Dark Patterns Strafanzeige gegen viagogo ein: Der Bestellprozess manipuliert die Konsument: innen.

Was ist Dropshipping und wann ist es problematisch?

Als Dropshipping wird das Versenden von Waren ab einem fremden Lager bezeichnet. Damit wird vor allem Billigstware verkauft, oft mit unlauteren Methoden. Der Konsumentenschutz erklärt, wie Dropshipping funktioniert und gibt Tipps, wie Sie es erkennen.

Wo kann ich Greenwashing melden?

Greenwashing schadet der Umwelt sowie den Konsumentinnen und Konsumenten. Erscheint Ihnen ein Werbespruch zu grün, um wahr zu sein? Melden Sie uns Ihren Verdacht sofort.

Was müssen Sie bei Multi-Level-Marketing beachten?

Multi-Level- und Network-Marketing gibt es schon lange – eine gigantische Anzahl von Produkten wird so weltweit von vielen Millionen Menschen verkauft. Anders als Schneeball- oder Pyramidensysteme sind diese Vertriebsmodelle prinzipiell erlaubt.

Woran erkennen Sie ein illegales Schneeballsystem?

Pyramiden- und Schneeballsysteme versprechen schnelles Geld mit wenig Arbeit. Oft scheinen die Versprechen und Anpreisungen zu gut, um wahr zu sein – und werden dann auch nie erfüllt.

Ärger des Jahres: Die Teuerungsklausel der Telekombranche

Die Allianz der Konsumentenschutz-Organisationen erklärt die Teuerungsklausel der Telekombranche zum «Ärger des Jahres 2023».

Sunrise Kündigungsklausel: Bundesgericht tritt nicht auf Beschwerde ein

Das Bundesgericht will die AGB von Sunrise nicht prüfen. Aus Sicht des Konsumentenschutzes ist dies problematisch.

SECO gegen Greenwashing – Ihre Beschwerde ist ausschlaggebend

Damit das SECO rechtlich gegen Greenwashing vorgehen kann, muss eine Vielzahl an Beschwerden vorliegen. Deshalb helfen Sie uns, Greenwashing zu stoppen und melden Sie Ihre Beschwerde direkt per Mail.

Werbung mit Klimaneutralität ist irreführend

Die Schweizerische Lauterkeitskommission (SLK) heisst zwei Beschwerden des Konsumentenschutzes gut. Solange keine definitiven, allgemein akzeptierten Methoden zur Messung der Nachhaltigkeit oder Sicherung ihrer Durchführung vorliegen, darf nicht mit Klimaneutralität geworben werden.

Visana nimmt erst unter Druck unlauteres Prämienvergleichsportal vom Netz

Der Konsumentenschutz plante eine Strafanzeige gegen Visana wegen unlauterem Wettbewerb, worauf die Prämienvergleichsplattform umgehend vom Netz genommen wurde.

Tür und Tor wieder offen für lästige Werbeanrufe

Werbeanrufe von Krankenkassen nehmen wieder zu. Die Krankenkassenverbände ändern ihre Branchenvereinbarung: Neu können überhöhte Provisionen ausbezahlt und die Versicherten mit Werbeanrufen belästigt werden, ohne dass die Versicherungen Sanktionen zu befürchten haben.

Kostenlose QR-Scanner-Apps: Vorsicht Abofalle!

QR-Codes sind nützlich: Informationen lassen sich damit einfach und beliebig oft teilen. Betrügerinnen nutzen die dafür genutzten QR-Scanner Apps um Werbung für unnütze Premiumdienste zu machen. Die Werbung ist teils schwer als solche erkennbar – so landen Konsumenten in der Abo-Falle.

Elf Beschwerden wegen Greenwashing

Die Beschwerden richten sich gegen die Klima-Werbeaussagen dieser Unternehmen. Schönfärberei und haltlose Behauptungen in Bezug auf Klimafreundlichkeit führen Konsumentinnen und Konsumenten in die Irre.

Viagogo in Österreich verurteilt

Der Oberste Gerichtshof Österreichs bestätigt laut Medienmitteilung des Salzburger Festspielfonds, dass ...

Sparen beim Online-Shopping

Beim Einkaufen im Internet lässt sich viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Tipps und Tricks beim Online-Shopping.

Engagiert & erfolgreich gegen unerwünschte Werbeanrufe

Eine Konsumentin ärgerte sich wiederholt über unerwünschte Werbeanrufe auf ihre ...

Neue Studie: Beschwerden über unerwünschte Werbeanrufe gehen deutlich zurück

Die Beschwerden über unerwünschte Werbeanrufe gingen in den letzten Jahren deutlich zurück.

«Natürlich», «CO2-neutral» und Co.: Schwammige Aussagen führen in die Irre

Immer mehr Produkte bekommen ein grünes Mäntelchen umgehängt. Doch dahinter steckt oft mehr Marketing und nicht ernsthafte Bemühungen, die Umweltbelastung zu reduzieren. Eine Umfrage zeigt, dass sich viele Konsumentinnen daran stören.

70 Jahre Goldhasen WhatsApp-Betrug

Mit einem gefälschten Lindt Goldhasen-Wettbewerb versuchen Cyberkriminelle, ihre Opfer in eine Abofalle zu locken. Auch Pop-Ups für Malware wurden auf der Website entdeckt.

Wie kann ich sicher spenden?

Cyberkriminelle sind immer auf der Suche nach neuen Einnahmequellen und reagieren ausserordentlich schnell auf ...

Dank Gesetzesänderung: Abzocke von Schweizer Kunden beim Online-Shopping ist nun verboten!

Seit 1. Januar 2022 dürfen Kunden aus der Schweiz beim Online-Shopping nicht mehr diskriminiert werden. Der Konsumentenschutz nimmt Meldungen von Verstössen und überhöhten Preisen entgegen.

Geoblocking-Verbot: Wie wird die Fair-Preis-Initiative umgesetzt?

Schluss mit Abzocke! Ausländische Online-Shops müssen Schweizer Kund:innen gleichbehandeln wie einheimische.

Phishing-Mails machen die Runde

Cyberkriminelle versenden in der Vorweihnachtszeit vermehrt Phishing-Mails, die sich auf Paketlieferungen oder Geschenke beziehen. Sie erhoffen sich davon, dass die Empfängerinnen auf die Masche hereinfallen und Kreditkartendaten eingeben.

Welchen Website-Bewertungen kann ich vertrauen?

Bei der riesigen Auswahl an Online-Shops dienen Bewertungen den Konsument:innen oft als Entscheidungskriterium, wo sie bestellen. Leider nutzen unseriöse Unternehmen gefälschte Bewertungen, um Sie in Ihrer Entscheidung zu manipulieren.

Fair-Preis-Initiative: Gesetzesänderungen treten am 1. Januar 2022 in Kraft

Der Gegenvorschlag zur Fair-Preis-Initiative tritt am 1. Januar 2022 in Kraft. Ein Meilenstein im Kampf gegen die Hochpreisinsel Schweiz.

Strafanzeige gegen Viagogo

Die Ticketverkaufsplattform Viagogo verkauft systematisch Tickets für Anlässe, die nicht stattfinden. Der Konsumentenschutz kann das durch Testkäufe belegen und reicht Strafanzeige gegen Viagogo ein.

Betrügerische Streamingdienste

Wer via Suchmaschine nach Streaming-Webseiten für Filme sucht, landet rasch auf betrügerischen Websites. Statt “Findet Dorie” kommt dann eine Rechnung über 396€.

Bundesgericht schützt Tickethändler Viagogo

Schlag ins Gesicht: In einem enttäuschenden Entscheid stützt das Bundesgericht das Zürcher Handelsgericht, wonach sich der weltweit kritisierte Tickethändler Viagogo stets korrekt verhalten habe.

Wie erkennen Sie Fake-Shops?

Online-Shops, die gar keine Waren versenden, sind Fakeshops. Ihr Ziel ist es, den Konsumenten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das Erkennen von Fakeshops wird zwar immer schwieriger, aber mit unseren Tipps sind Sie gewappnet.

Endlich: Besserer Schutz vor lästigen Werbeanrufen und hohen Roaming-Rechnungen

Dank dem Konsumentenschutz gibt es bald deutlich weniger lästige Werbeanrufe und keine hohen Roaming-Rechnungen mehr!

Werbeanruf-Filter für alle – endlich!

Unsere Hartnäckigkeit zahlt sich aus: Ab 1. Juli 2021 müssen alle Telekom-Anbieter ihren Kunden einen Werbeanruf-Filter anbieten, der unerwünschte Anrufe blockiert, bevor sie durchgestellt werden.

SMS-Betrug oder Mail: Muss ich für eine Paketlieferung nachzahlen?

In den vergangenen Monaten häuften sich beim Konsumentenschutz die Meldungen über SMS-Betrug und Emails, die ...

Corona-Krise: Koordinierte Aktion gegen virtuelle Betrüger und Wucherer

In einem offenen Brief fordert der Konsumentenschutz die zuständigen Behörden des Bundes und der Kantone dazu ...

Ärgerliste 2019: Produktemängel und Garantiefragen

Die drei grossen Schweizer Konsumentenschutz-Organisationen tragen jährlich ihre Beratungsanfragen, ...

Influencer: Rekurse und weitere Beschwerden

Eigentlich ist es ganz einfach Wie bei Print, TV, Radio ...

Wie blockiere ich Werbeanrufe auf das Handy und Festnetz?

Unerwünschte Telefonanrufe: Am besten löschen Sie den Eintrag im Telefonbuch und aktivieren den Werbeanruf-Filter!

AGB: Airbnb erhält Negativpreis

Aus über 36'000 Wörtern bestehen die allgemeinen Geschäftsbedingungen AGB von ...

Negativpreis für Airbnb

Kundenunfreundliche und unlesbare Geschäftsbedingungen sind weit verbreitet. In Zusammenarbeit mit dem ...

So können Sie sich bei Werbenetzwerken abmelden

Wenn Sie eine Internetseite besuchen, sich in Ihrem persönlichen Profil eines sozialen Netzwerks aufhalten ...

Betty Bossi-Produktetest nach eigenem Rezept

Der Staubsauger-Test von Betty Bossi ist ziemlich dreist Sechs kabellose Stab-Staubsauger hat das Unternehmen ...

Influencer-Werbung: Zwei positive Signale

Zwei Beschwerden hiess die Lauterkeitskommission gut, eine wies sie ab Sie behandelte die Beschwerden des Konsumentenschutzes und urteilte, ob Instragram-Posts der Sportler Jolanda Neff und Iouri Podladtchikov sowie der Moderatorin Michelle Hunziker unlauter sind oder nicht.  Die zwei gutgeheissenen Beschwerden senden ein klares Signal an Influencer, dass sie Werbung und Sponsoring kennzeichnen müssen.

Beschwerden wegen Influencer-Werbung

Wer sich auf Instagram, Facebook oder anderen Plattformen umsieht, stösst sehr rasch auf Beiträge, auf denen ...

Aliaz Cooperation SIA: Warnung vor zwielichtigen Geschäftspraktiken

Vorsicht! Seit einigen Monaten erhalten wir vermehrt Meldungen zum Unternehmen Aliaz Cooperation ...

Hinweis auf Vertragsverlängerung: Verbesserung soll kommen

Der Nationalrat hat heute beschlossen, an der parlamentarischen Initiative Poggia festzuhalten und sie nicht ...

Ungewollte Vertragsverlängerungen vermeiden: Der Nationalrat ist gefordert

Bevor ein Vertrag automatisch verlängert wird, soll der Kunde rechtzeitig eine Information erhalten, damit er den Vertrag kündigen kann Über diese Verbesserung im Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) wird der Nationalrat morgen befinden.

Vertragsbedingungen auf dem Prüfstand: Fitnessstudio-Listen aktualisiert

Mehr Sport treiben – ein beliebter Neujahrsvorsatz Nicht selten schliesst man dazu ein Abonnement in einem ...

Zu teuer oder ungültig: Vorsicht beim Ticket-Vorverkauf!

Der Sommer und damit die Openairs haben sich bereits angekündigt, für mehrere grosse Events läuft der Ticket-Vorverkauf.

Online-Meldeformular: Betrügern vermehrt das Handwerk legen

Der Konsumentenschutz wird vermehrt Strafanzeige einreichen gegen Personen und Unternehmen, die unlautere ...

Worauf ist bei der Wahl eines Fitnessstudios zu achten?

[embed_privacy_opt_out headline="" subline="Mit dem Entfernen des Häkchens widerrufen Sie Ihre Einwilligung zum automatischen Laden der gewählten Inhalte." show_all="0"] Alles klar? Sara Stalder erläutert Ihre Rechte bei Fitnessabo-Verträgen.   Im Folgenden werden typische kunden-unfreundliche Vertragsbedingungen erläutert. Studios mit solchen Bedingungen sollte man wenn möglich meiden, um sich Ärger und unnötige Kosten zu ersparen. Automatische Vertragsverlängerung Eine automatische Vertragsverlängerung kann für den Kunden von Nutzen sein, z.B.

Melden Sie hier unlautere Geschäftspraktiken

Melden Sie dem Konsumentenschutz über das Onlineformular unten, wenn Sie unlautere Geschäftspraktiken ...

Wichtiger Erfolg im Kampf gegen automatische Vertragsverlängerungen

Das deutsche Datingportal ElitePartner (dessen Eigentümerin auch das Parship-Portal gehört) wurde von der ...

So vermeiden Sie lästige Krankenkassen-Anrufe

Noch bis Ende November 2018 kann man die Krankenkasse (Grundversicherung) ...

Vorsicht, Saison für Ticketbetrüger!

Vor wichtigen Fussballspielen, grossen Konzerten oder besonders jetzt auf die Festivalzeit hin ist Vorsicht ...

Muss ich unbestellte Ware bezahlen und/oder zurücksenden?

Nein, unbestellte Ware muss nicht bezahlt werden...

Werbeanrufe von Call-Centern: Das können Sie vorbeugend tun

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Werbeanrufe auf dem Festnetz oder dem Handy technisch zu blockieren. Beachten Sie allerdings auch folgende Tipps, damit Adresshändler und Call-Center gar nicht erst an Ihre Nummer kommen. Telefonnummer nicht bekanntgeben Auch wenn Unternehmen es wünschen, ist die Angabe der Telefonnummer oft nicht notwendig.

Was kann ich gegen unerwünschte Werbung tun?

Allgemeine Tipps gegen unerwünschte Werbung Sie können selber dazu beitragen, möglichst wenig unerwünschte Werbung zu erhalten.

Welche Ombudsstellen gibt es?

Ombudsstellen vermitteln bei Streitigkeiten ...

Wie schütze ich mich vor einer Abofalle?

Neben seriösen Gratisangeboten locken im Internet (und auch per SMS) viele nur vermeintlich kostenlose ...

Kündigung von Online-Dating

Merken Sie in den ersten zwei Wochen nach Abschluss des Online-Dating-Abonnements, dass Sie dieses doch nicht wollen, können Sie ohne Begründung den Widerruf erklären und so ohne Kostenfolge aus dem Vertrag aussteigen. Haben Sie online einen Vertrag abgeschlossen, ist dieser grundsätzlich formnichtig und entfaltet keine Wirkung.

Online-Dating: Worauf sollte ich achten?

Die zahlreichen Meldungen an unsere Beratungsstelle zeigen, dass Verträge mit Online-Dating-Plattformen ...

Branchenbuch-Abzocke: Was tun?

Findige Geschäftemacher versuchen, Kleinunternehmern oder Selbständigen mit der Branchenbuch-Abzocke das Geld ...

Was muss man beim Online-Shopping beachten?

Neben den grossen und bekannten Online-Händlern gibt es auch viele unbekannte ...

Kann man Gewinnversprechen einfordern?

Viele Firmen kombinieren die Gewinnversprechen mit einer raffiniert eingefädelten Verkaufsvorführung oder ...

Habe ich im Lotto gewonnen?

Um den angeblichen Lotto-Gewinn zu erhalten, muss man zuerst eine Reihe von persönlichen Daten angeben, die ...

“klein aber gemein” geht an TalkEasy

TalkEasy ist die neuste Empfängerin der Negativ-Auszeichnung klein aber gemein.

Schadenersatz für Abgasskandal-Betroffene

Wenn Sie ein vom Abgasskandal betroffenes Fahrzeug besitzen, haben Sie wegen des Betrugs einen finanziellen ...

Immer wieder Ärger mit Suissephone

Schon in der Vergangenheit fiel Suissephone verschiedentlich durch umstrittene Geschäftspraktiken ...

Achtung: Betrüger bieten wieder vermehrt Kaffeefahrten an

Mit kostenlosen Reisen, Gratisessen und Gewinnversprechen locken gewissenlose Händler zu Verkaufsveranstaltungen.

Bei jedem 5. Kauf wird Verpackung mitgewogen

Wer Fleisch, Fisch, Milchprodukte oder Süssigkeiten im Offenverkauf einkauft, sollte eigentlich darauf zählen ...

Ihre Rechte an digitalen Büchern, Musik und Filmen

Wer in einem Onlineshop ein E-Book erwerben will, kann es nach einem Klick auf „Kaufen“ ...

Schweizerische Ärgerliste 2016

Erstmals präsentieren die drei Konsumentenschutz-Organisationen (Stiftung für Konsumentenschutz SKS, ...

Vorsicht bei Haustürgeschäften mit Medifit

Die Stiftung für Konsumentenschutz hat dank der Wachsamkeit zweier Konsumenten Kenntnis darüber erlangt, dass ...

Ecotariff: SKS klagt erfolgreich gegen Schwindler-Firma

Anfangs 2016 trieb eine Schwindler-Firma mit dem Verkauf eines angeblichen Krankenkassen-Vergleichsportals ihr ...