Gruppenklage
VW-Skandal mit weiterem Skandal: Schweizer Opfer werden im Stich gelassen
In vielen Ländern in Europa und rund um den Globus ist der Fall klar: VW hat mit seinen Machenschaften betrogen, die Geschädigten erhalten eine Genugtuung. Nicht so in der Schweiz. Die Bundesantwaltschaft hat Ende Oktober 2024 das Verfahren gegen VW und den Autoimporteur AMAG eingestellt. Die Geschädigten gehen leer aus.
VW-Abgasskandal: Strafuntersuchung wird eingestellt
Im VW-Abgasskandal wurde in der Schweiz bereits manches düstere Kapitel ...
Gruppenklagen: Revision der Zivilprozessordnung (ZPO) muss Grundlage für kollektiven Rechtsschutz schaffen
Zur Zeit steht eine Revision der Zivilprozessordnung (ZPO) zur ...
Implantat-Geschädigte: Doppelt gestraft ohne Gruppenklage-Möglichkeit
Die erschreckenden Berichte über die mangelnde Sicherheit von Implantaten und Medizinprodukten verunsichern ...
ZPO-Revision: Besserer Rechtsschutz für alle
Die meisten Menschen und ein grosser Teil der KMU sind heute in der Schweiz faktisch von der Justiz ...
Verbesserter Rechtsschutz in Sicht
Um den Rechtsschutz steht es schlecht in der Schweiz, die meisten Menschen und KMU sind von der Justiz ...
Meilenstein bei der Rechtsdurchsetzung von Massenschäden
Mit dem Bekanntwerden der Manipulationen der Abgasvorrichtungen durch Volkswagen, dem Abgasskandal, verloren ...
Abgasskandal: Nächster Schritt zu fairer Entschädigung
Vor genau einem Jahr hat sich die Stiftung für Konsumentenschutz SKS der holländischen Stiftung „VW Car Claim“ ...
Abgasskandal: Handlungshilfe für Betroffene
Rund 130'000 Menschen in der Schweiz besitzen ein Auto, das vom Abgasskandal betroffen ...
Parlament will Gruppenklage einführen
Das Parlament will die Möglichkeit von Sammelklagen auch in der Schweiz Nach dem Bundesrat und dem Nationalrat ...
Weiterer Schritt in Richtung Gruppenklagen!
Das ist erfreulich Die Rechtskommission des Ständerates hat heute einen weiteren Schritt unternommen, damit ...
Gruppenklagen: Halbherziges Einverständnis
Für Prisca Birrer-Heimo, der Präsidentin der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS), ist klar, dass das ...
Sammelklage erhält Rückenwind
Die SKS kämpft seit Jahren für die Einführung der Sammelklage in der ...
«Auch ‹kleine Leute› sollen zu ihrem Recht kommen»
Sammelklagen kennt man aus den USA Geschädigte können gemeinsam gegen ein Unternehmen ...
SKS fordert kollektive Rechtsdurchsetzung
Wenn beispielsweise ein Reiseveranstalter seine vertraglichen Leistungen nicht erbringt und keinen ...
Gruppenklage: Rechtliche Grundlage jetzt schaffen!
Die Präsidentin der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS), Prisca Birrer-Heimo, verlangt zusammen mit einer ...
Sammelklage für die Schweiz
In Sachen kollektive Rechtsdurchsetzung (Sammelklage) hinkt die Schweiz der EU einmal mehr ...
Gruppenklage: Analyse des Bundesrats zum geltenden Recht
Erkannte Lücken im Rechtssystem schliessen! Die Präsidentin der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS), Prisca Birrer-Heimo, hat mit einer Motion im September 2011 vom Bundesrat Massnahmen verlangt, damit Geschädigte im Falle von Massenschäden ihre Rechte gemeinsam vor Gericht durchsetzen können.