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Wer im Ausland sein Handy benutzt, erhält oft eine happige Rechnung. Deshalb hat die EU Maximaltarife für das sogenannte Roaming eingeführt. Die Kommission des Ständerates will jedoch nichts von einer solchen Regelung wissen und empfiehlt einen entsprechenden Vorstoss zur Ablehnung. Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) fordert daher alle Konsumentinnen und Konsumenten auf, diesen Ständeräten die digitale gelbe Karte zu zeigen.
Schweizer und Schweizerinnen, die ihr Handy im Ausland benutzen, zahlen Höchstpreise. Während die EU Maximaltarife für das sogenannte Roaming kennt, will die Kommission des Ständerates nichts unternehmen: Mit 9:3, beziehungsweise 8:4 Stimmen haben die Kommissionsmitglieder zwei Vorstösse abgelehnt, die eine Senkung der Tarife verlangten. Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) fordert daher alle Konsumenten auf, diesen Ständeratsmitgliedern online auf www.konsumentenschutz.ch möglichst viele gelbe Karten zu zeigen. Das Ergebnis wird den Parlamentariern noch vor der nächsten Session im März bekanntgegeben, in der der Ständerat voraussichtlich über dieses Geschäft entscheiden wird.
Die Kommission des Ständerates hat an ihrer Sitzung ausserdem beschlossen, den Bundesrat zu beauftragen, bis Ende 2014 einen Bericht über die Entwicklung der Roaming-Gebühren zu verfassen. Für SKS-Präsidentin Prisca Birrer-Heimo dauert das viel zu lange: „Dass die Roaming-Gebühren in der Schweiz zu hoch sind, ist seit langem bekannt. Die Fakten liegen auf dem Tisch. Wenn man schon einen Bericht will, lässt sich der in zwei, drei Monaten verfassen. Alles andere ist Zeitspiel auf Kosten der Schweizer Konsumenten.“
Peyer Hugo
12. Februar 2013 um 10:03 Uhr
Lobbyisten sei Dank!
Leider fallen wir immer wieder auf das rechtsbürgerlich Politikergeschwätz herein!
Eichenberger
12. Februar 2013 um 09:48 Uhr
was sind das für Volksvertreter.
Thomas Heinis
12. Februar 2013 um 09:48 Uhr
Ich höre keine Argumente um dieses Aergernis beizubehalten und hoffe der Gesamtrat korrigiert diesen unverständlichen Entscheid.
Daniel Jansen
12. Februar 2013 um 09:32 Uhr
Die sind doch an den Unternehmen beteiligt
Alexander Karlen
12. Februar 2013 um 09:01 Uhr
Hallo, Roaming, Internet, Mail und drahtlose Kommunikation in allen Bereichen ist doch selbstverständlich. Mich erinnert es an die 70er-Jahre im letzten Jahrhundert als das Frauenstimmrecht eingeführt wurde…?!!
J. Häring
12. Februar 2013 um 07:26 Uhr
Erst wenn das Volk andere Parlamentarier wählt, könnte sich etwas ändern, aber solange wir diesen Filz an er Macht lassen, müssen wir uns nicht über deren Käuflichkeit wundern.
A.W.Ammabb
12. Februar 2013 um 07:21 Uhr
permanent übernehmen wir EU-Recht. Warum nicht auch hier?
Koch Walter
12. Februar 2013 um 07:16 Uhr
Volksvertreter? Hi hi hi
Rita Ammann
12. Februar 2013 um 07:05 Uhr
Das alte Lied – die sogenannten Volksvertreter schauen vor allem für den Profit der Unternehmen, anstatt für uns Alle.
Brunner Michael
12. Februar 2013 um 01:11 Uhr
Ich schließe mich voll der Aussage von Peter Furer (11.02.2013 20.26h) an.
Wir Schweizer haben ja sooo viel Kohle, uns kann man ungeniert abzocken und melken !
D. Liechti
11. Februar 2013 um 22:45 Uhr
Die Diskussion ist schon länger im Gange.
Warum hat wohl die Swisscom erst kürzlich Parlamentarier-Abo’s eingeführt?
Säge nicht am Provider, der die Telekommunikation schenkt…
Bernard Peter
11. Februar 2013 um 21:17 Uhr
Es geht uns mit den Handytarifen wie mit Festnetz wir sind immer in der Situation, dass die Konkurrenz nicht spielt. Das gleiche gilt auch fürTarife die Gateways /fasern untereinander
Long Heinz
11. Februar 2013 um 21:07 Uhr
Also Ständeräte; Habt ihr Aktien bei Swisscom, Sunrise und Orange ?
Hans Finschi
11. Februar 2013 um 21:03 Uhr
Ich unterstütze die Forderung der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) nach der Einführung von Maximaltarifen für das Roaming festzusetzen mit Nachdruck. Einmal mehr bin ich von unseren sog. Volks- und Kantonsvertretern sehr enttäuscht. Viele von Ihnen merken einfach nicht, wie es in einem grossen Teil des Volkes, das sie gewählt hat, tickt!
Mellert Denise
11. Februar 2013 um 21:01 Uhr
Wieso nehmen wir sonst immer EU-Recht an und hier nicht?
R. Stoll
11. Februar 2013 um 20:32 Uhr
Stop die Abzockerei!
HG Strunz
11. Februar 2013 um 19:26 Uhr
Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger;
Volksvertreter…
Furer Peter
11. Februar 2013 um 19:26 Uhr
Wir Schweizer werden wie immer abgezockt…
Peter
11. Februar 2013 um 19:19 Uhr
Man sollte einfach die Namen kennen, dieser Ständeräte, dann könnte man sie das nächste mal nicht wieder wählen.
Norbert Elser
11. Februar 2013 um 18:47 Uhr
Es ist für mich nicht unverständlich, denn die Politik geht schon lange nicht mehr ernsthaft auf die Belange des Volkes ein. Diese Leute sollten eigentlich das Volk vertreten, oder?
Albert Hotz
11. Februar 2013 um 18:37 Uhr
Es ist schon fast traurig was hier geschieht. Und diese Leute wurden vom Volk gewählt.
Harald Birkl
11. Februar 2013 um 18:36 Uhr
Am EU Wesen soll die Schweiz genesen, zur Zeit scheibchenweise. Wenn diesen Volksverdrehten etwas nicht in ihren Kram passt, wird gegen das Volk agiert.
Schedler Andreas
11. Februar 2013 um 18:22 Uhr
Die Politik geht ihre eigenen Wege, welche leider nicht die des Volkes sind.
Werner Trachsel
11. Februar 2013 um 18:07 Uhr
Sind die Ständeräte Swisscom oder Volksvertreter – ich meine es wäre das Zweite!
Leuenberger Annemarie
11. Februar 2013 um 16:50 Uhr
Wem dienen Sie? Dem Volk, dass sie wählte oder irgendeiner Lobby?
newnamralph@yahoo.co.uk
11. Februar 2013 um 16:31 Uhr
Nicht nur Roaming Tariffe, sondern Gateway Tariffe zwischen schweizer Anbietern sollen auch gut angeschaut werden!!!!
Markus Gerber
11. Februar 2013 um 16:30 Uhr
Nur ein weiterer Baustein in der Beweiskette, der zeigt, wie Bürger und Konsumentenvolk von der sogenannten Führungselite für dumm verkauft wird.
Klaus Koch
11. Februar 2013 um 16:29 Uhr
Welche Staenderaete provitieren von der Swisscom? Das sollen unsere Volksvertreter sein? Abtreten und nicht wiederkommen!!
Jakob Schneeberger
11. Februar 2013 um 15:53 Uhr
Es wäre an der Zeit, den Ständerat, das alte Relikt aus der Zeit der Alten Eidgenossenschaft, abzuschaffen. Punkt.
marcel@habluetzel.net
11. Februar 2013 um 15:43 Uhr
Wann vertreten unsere Parlamentarier wieder unsere Interessen??!!
Brawand Martin
11. Februar 2013 um 15:04 Uhr
a propos Volksvertreter:
Es gibt KEINE Politiker die das „Volk“ vertreten.
Vertreten werden ausschliesslich ihre eigenen Interessen oder zumindest die Interessen derer, die die eigene Wahl und Wiederwahl überhaupt möglich machen.
(zum besseren Verständnis dieser Problematik: versuche die Philosophie des Sokrates zu verstehen !)
Kurt Hunziker
11. Februar 2013 um 15:00 Uhr
Das kann ja nur heissen, dass die Mehrheit dieser Kommission in dem Verwaltungsräten der Telekomm-Firmen sitzt. Was sind eigentlich die argumente für die Ablehnung?
Daniel Bürki
11. Februar 2013 um 14:50 Uhr
Es ist schon fast traurig was hier geschieht. Und diese Leute wurden vom Volk gewählt ?!
Christian Bachofen
11. Februar 2013 um 14:26 Uhr
Volksvertreter? ?
Ruoss Michel
11. Februar 2013 um 14:18 Uhr
Eine mir unverständliche Haltung des Ständerats.
Lehmann Markus
11. Februar 2013 um 14:13 Uhr
Stopp mit CH-Milchkühe für ausländische Handykonzerne
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