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Der Konsumentenschutz wird vermehrt Strafanzeige einreichen gegen Personen und Unternehmen, die unlautere Geschäftspraktiken betreiben: Unerwünschte Werbeanrufe, die nicht selten in einem ungewollten Vertragsabschluss enden oder undurchsichtige Anbieter im Internet, die sich zu spät als Fakeshops entpuppen und ohne Gegenleistung zu Geld kommen. Solchen unlauteren Methoden muss der Riegel geschoben werden. Dafür ist der Konsumentenschutz auf detaillierte Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Auf unkomplizierte Weise können daher derartige dreiste Sachverhalte neu über ein Onlineformular direkt dem Konsumentenschutz gemeldet werden. ▸ Weiterlesen
Der Konsumentenschutz konnte anfangs Jahr das 100. Repair Café der Schweiz begrüssen. Reparieren sei «in» – die Reparaturbewegung wachse in der Schweiz rasant und unaufhörlich, so die Konsumentenschützer.
Beim neuesten Handy-Tarif-Vergleich von dschungelkompass.ch und dem Konsumentenschutz belegen TalkTalk und Yallo in insgesamt vier Kategorien je zwei Mal den ersten Platz. TalkTalk ist am günstigsten in den Kategorien «Wenignutzer» und «Viel Telefonie, wenig Daten», Yallo siegt in den Kategorien «Viel Daten, wenig Telefonie» sowie «Flatrate» (unbegrenzte Gesprächsminuten, SMS und Datennutzung in der Schweiz). Sunrise schafft es in drei von vier Kategorien unter die jeweils drei günstigsten Angebote, Salt ebenfalls drei Mal, allerdings nur dank einer Aktion, und die Swisscom-Tochter Wingo ein Mal. ▸ Weiterlesen
Am häufigsten ärgerten sich die Konsumentinnen und Konsumenten im Jahr 2018 über Lieferprobleme, Produktemängel und Garantiefragen bei Konsumverträgen, gefolgt von Problemen mit den Telekom-Unternehmen. An dritter Stelle folgen Meldungen von Personen, die von aggressiven Verkaufsmethoden betroffen waren. Die drei grossen Schweizer Konsumentenschutz-Organisationen tragen jährlich ihre Beratungsanfragen, Beschwerden und Meldungen zusammen und erstellen die Ärgerliste der Konsumenten.
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Die Allianz, die Dachorganisation der Schweizer Konsumentenschutz-Organisationen, hat kürzlich nach jahrelangem Prozess ihr Ziel erreicht, dass die unrechtmässig eingezogene Billag-Mehrwertsteuer zurückerstattet werden muss – und zwar an alle Gebührenzahlende. Das ist der grosse Allianz-Erfolg des Jahres 2018. Doch die gemeinsame Arbeit für die Anliegen der Konsumentinnen und Konsumenten geht weiter. Beispielsweise eruiert die Allianz im Hinblick auf die Wahlen vom Herbst 2019, welche Politikerinnen und Politiker sich wirklich für die Anliegen der Konsumenten einsetzen. ▸ Weiterlesen
Lob und Tadel und ein paar Nüsse zum Knacken fürs nächste Jahr: Der Konsumentenschutz mit seinen Verbündeten ACSI und FRC macht es heute dem Nikolaus gleich. Er hat sieben Detaillisten ein Nikolaussäckchen mit einer Überraschung aus dem eigenen Regal geschickt. Die Rohstoffherkunft dieser und vieler weiterer, verarbeiteter Produkte ist etwa so transparent ist wie das Jutesäckchen vom Nikolaus. ▸ Weiterlesen
Bern – Der Konsumentenschutz eröffnet heute Montag, 3. Dezember die erste LeihBar der Schweiz. Für nur fünf Franken pro Monat kann die Berner Bevölkerung momentan auf knapp 100 Gegenstände aus den Bereichen Outdoor, Werkzeuge, Garten-Utensilien, Party-Equipment oder Kindersachen zugreifen. ▸ Weiterlesen
Ab 3. Dezember 2018 müssen Online-Shops alle Bürger der EU- und EWR-Staaten punkto Preis, Versand und Zahlungsmittel gleichbehandeln. Das sogenannte Geoblocking wird untersagt. Der Konsumentenschutz fordert, dass der Bundesrat endlich auch ein Geoblocking-Verbot erlässt und die Schweizer Konsumenten im Internet zu fairen Preisen einkaufen können. ▸ Weiterlesen
Das Bundesgericht heisst die vier Musterklagen des Konsumentenschutzes und seiner beiden Partnerorganisationen FRC und ACSI teilweise gut: Es verpflichtet das zuständige Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) dazu, den Klägern die im Zeitraum zwischen 1. Januar 2010 und 15. Juni 2015 zu Unrecht erhobene Mehrwertsteuer (MWST) zurückzuerstatten. Unter dem Eindruck dieses Urteils und mehrerer politischer Vorstösse will der Bund die MWST in Form einer Pauschale an alle Haushalte zurückzahlen. ▸ Weiterlesen
Viele Swisscom-Kunden mit alten Handy-Abos bekommen unfreiwillig ein neues Abo. Dass die Grundgebühr der neuen Abos höher ist als bisher und dass der Abowechsel schon nach rund 30 Tagen erfolgt, stiess auf viel Kritik – nun verspricht Swisscom eine verbesserte Kommunikation und eine Frist von mindestens 60 Tagen bis zum Abowechsel. Dschungelkompass.ch und der Konsumentenschutz zeigen mit einem Preisvergleich auf, welches die besten Alternativen für die betroffenen Swisscom-Kunden sind. ▸ Weiterlesen
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